Zurück in Sucre und willkommen im
neuen Jahr 2016!
Ich wünsche euch allen von Herzen
ein frohes, gesegnetes und glückliches neues Jahr! ¡A todos les deseo un
próspero y feliz año nuevo!
Heute bin ich schon fast 5 Monate hier in Bolivien. Und heute in 7 Monaten werde ich schon wieder in Deutschland sein...
Meine Reisen im Dezember sind für
mich eine sehr spannende, aber auch anstrengende Zeit gewesen. Jetzt
nehme ich mir dafür Zeit, Euch von diesen Erlebnissen zu erzählen (dazu möchte
ich noch anmerken, dass es wirklich nicht leicht ist, alles in einen nicht zu
langen und am besten noch unterhaltsamen Bericht zu pressen, der trotzdem einen
guten Einblick und vielleicht sogar ein bisschen Miterleben ermöglicht. Ich
gebe mein Bestes!)
Starten wir am besten mit meiner
1. Reise:
PERU (mit Auszügen aus meinem Reisetagebuch)
Am 8. Dezember geht die Reise mit
gepackten Backpackerrucksäcken los (frei nach dem Motto: so viel wie nötig, so
wenig wie möglich... leichter gesagt als getan bei zu erwartenden Temperaturschwankungen
bis zu 25 Grad):
Tag 1 – COPACABANA & LAGO TITICACA
Nach kleineren Schwierigkeiten und
mit etwas Glück erreichen wir am Nachmittag die kleine Hafenstadt Copacabana (5000
Einwohner, 3818m) am Ufer des Titicacasees.
NICE to
KNOW
Ausblick vom Deck unseres Bootes auf Copacabana |
- Der Titicacasee liegt im Westen Boliviens an der Grenze zu Peru und ist etwa 13 Mal größer als der Bodensee (8562qkm Seefläche). Er ist auch das größte Binnengewässer Südamerikas und gleichzeitig der höchstgelegene, schiffbare See der Welt auf 3810m.
- Der berühmteste Strand von Rio de Janeiro ist tatsächlich nach dem Wallfahrtsort Copacabana am Titicacasee benannt – an besagtem Strand wurde dem Ort zu Ehren eine Kapelle errichtet.
- Aus meinem Reiseführer: „Das „Andenmeer“ (gemeint ist der Titicacasee) ist ein mythischer Ort, auch heute noch. Der Legende nach wurde der erste Inca vom Sonnengott Inti auf die Sonneninsel geschickt. Die 36 Inseln des Sees und seine Ufer sind eine einzigartige archäologische Schatzkammer. Angeblich ist der Titicacasee auch eine Goldgrube: Während der Eroberung durch die Spanier soll ein Teil des Inka-Goldes in seinen Wassern versenkt worden sein, um es vor den Eindringlingen zu retten.“
...kurz nach der Ankunft auf der Isla del Sol. |
Ankunft auf der Isla del Sol um 18
Uhr (nach 1,5 Stunden Bootsfahrt). Die 1. (sportliche) Herausforderung auf knapp
4000 m: die „Inka-Treppe“ (vielleicht 30 Stufen, für die wir etwa 10 Minuten
brauchen). Das Dorf, in dem unser Hostel sein sollte, ist noch nicht in Sicht,
wir dagegen schon jetzt völlig außer Atem.
Als wir etwa 2 Stunden später vor
unserem Abendessen – Trucha rosada – sitzen, sind die Strapazen dieses Tages
schon fast vergessen (denn das ursprüngliche Hostel hatte unsere Online-Reservierung
nicht vorliegen (aber wohl auch keinen Computer)...).
(In unserem neuen Hostel ist
übrigens sowohl fließendes Wasser nicht selbstverständlich als auch
Toilettenpapier nicht inklusive...)
Der Wahnsinnsausblick! |
Tag 2 – ISLA DEL SOL
5:45 Sonnenaufgang – atemberaubend schön... Aber seht selbst!
„Vermutlich war für die Inka-Priester die Sonneninsel ihr spirituelles Zentrum. Die kleine Insel hieß ursprünglich Titicachi, davon leitet der Titicacasee seinen Namen ab. Der Felsen Titicala an der Nordwestspitze der Insel war wohl der heiligste Punkt des Inkareiches. Der Schöpfergott setzte dort nach einer Inkalegende seine Kinder aus, die von dort auszogen, um das Inkareich zu gründen. Deshalb gilt die Isla del Sol als Keimzelle des Inka-Imperiums.
Es gibt noch eine andere Erklärung für den Namen Titicaca: im Norden der Insel gibt es einen sehr großen Felsen, der von weitem aussieht wie ein Puma, das heilige Tier der Inka. (...) Der See wurde nach dem „Felsen des Pumas“ benannt (Titi = Puma, Caca = Fels)."
Zurück in
Copacabana:
Die Kathedrale von Copacabana |
Vor der Weiterreise nach Cusco
wandern einige von uns noch auf einen Aussichtspunkt, von dem aus man einen
phänomenalen Ausblick über Copacabana und den Lago Titicaca hat:
19:00 Überquerung der Grenze nach
Peru – das 2. südamerikanische Land, das ich betreten darf! :-)
TAG 3 – CUSCO
Na, welcher Teil wurde von den Inka erbaut? |
Cusco ist so eine schöne Stadt!
Kaum sind wir frühmorgens im Hostel angekommen, beginnt auch schon unsere
Erkundungstour durch das Zentrum. Dass die Stadt von den Inkas erbaut, dann
aber von Spaniern gewaltsam erobert wurde, erkennt man an unzähligen Gebäuden –
die Perfektion der Architektur der Inkas und die sporadische, nicht
erdbebensichere Aufstockung vieler Gebäude durch die Spanier bestimmen das
besondere Flair.
Über die Hauptplaza spazieren wir
an der Kathedrale vorbei zur noch sehr gut erhaltenen Mauer des Inkapalastes
mit dem berühmten zwölfeckigen Stein. (Es wird spekuliert, dass diese 12 Ecken
die 12 Monate repräsentieren sollten.)
Am Plaza de Armas |
Der berühmteste Stein des Inkapalastes (mit seinen 12 Ecken) |
Nach ein paar Gehminuten stadtauswärts
befinden wir uns im farbenfrohen, gemütlichen und europäisch anmutendem
Künstlerviertel von Cusco – ich möchte am liebsten nicht mehr weg und könnte
mich in den vielen kleinen Lädchen sicher einige Stunden verlieren...
#ichbinsehranfälligfürsoetwas
Mittags treffe ich Jonas wieder,
der momentan in Cusco lebt – ein Wiedersehen auf der anderen Seite der Welt,
auf das ich mich sehr gefreut habe! Als „Vorbereitung“ auf unsere gemeinsame
Besichtigung des Weltkulturerbes von Machu Picchu sehen wir uns am Nachmittag
das „Inka-Museum“ an (10 Sol – wirklich empfehlenswert!). Vorfreude!
Der morgendliche Blick aus dem Fenster unseres Zimmers! |
TAG 4 – AGUAS CALIENTES
6:45 Taxifahrt zum Bahnhof Poroy, von wo wir mit dem Zug um
7:40 nach Aguas Calientes fahren – die Aussichten sind wunderschön,
besonders auch, weil man durch „Panoramafenster“ an der Decke die Berge sehen
kann. Das Wetter ist zum Glück supergut! Und: auf dieser Zugfahrt lerne ich
außerdem Schafkopf :-)
Auch wenn die Fahrt mit dem Zug um
einiges teurer ist als die doppelt so lange dauernde Busfahrt empfehle ich sie
weiter – PeruRail ist super organisiert und sehr professionell gewesen und der
Zug selbst war (trotz der niedrigsten Preisklasse) schöner als die meisten Züge
in Deutschland. Zudem fährt der Zug eine andere Strecke als die Busse, nämlich
direkt nach Aguas Calientes, nicht bloß nach Hidroelectrica wie die Busse.
12:00 Einchecken im Hostel
„SUPERTRAMP“ (Sehr zu empfehlen: Frühstück inklusive, sehr gutes PL-Verhältnis,
es gibt Toilettenpapier und warmes Wasser!)
Da Aguas Calientes wohl nur für
die Touristenströme von Machu Picchu existiert (daher der Name „Machu Picchu
Pueblo“), gibt es im Ort selbst nicht viel zu sehen. Wir wandern deshalb am
Nachmittag an den Gleisen nach Hidroelectrica entlang zu einem Wasserfall, in
dem man auch baden kann. Bei der Hitze (Aguas liegt etwa auf 1900m „Tiefe“) ist
das eine willkommene Abkühlung!
TAG 5 – MACHU PICCHU
Zum Highlight unserer Perureise
brechen wir morgens um 5 Uhr von Aguas Calientes auf, um die etwa 1750
Steinstufen zum Eingang eines der schönsten und wohl auch rätselhaftesten
Zeugnisse der Inkazeit zu erklimmen. Für die etwa 600 Höhenmeter (Machu Picchu
liegt auf 2470 bis 2530 m) brauchen wir knapp 90 Minuten – und sind dann ganz
schön geschafft, aber glücklich und stolz. Dank des tollen Wetters und der
klaren Sicht sind der Sonnenaufgang und die Natur atemberaubend schön. Es ist
schwer zu begreifen, dass ich das, was ich unzählige Male auf Postkarten, in
Büchern und Zeitschriften angeschaut habe, nun wirklich sehen kann!
Um 7 Uhr morgens, am 13. Dezember
2015, sehe ich mit eigenen Augen die Ruine eines Weltwunders zu meinen Füßen
liegen. Morgentau und ein bisschen Magie
- ein Marmeladenglas- und Gänsehautmoment.
Jonas! :) |
Die Terassen, auf denen die Inka Landwirtschaft betrieben haben. |
In den folgenden zweieinhalb
Stunden besichtigen wir die verschiedenen Bezirke, wollen möglichst jede Ecke
der Inkastadt erkunden und das angelesene Wissen veranschaulicht betrachten
können. So früh am Morgen ist es zum Glück noch nicht so voll und wir lassen
uns Zeit. Die Panoramen verschlagen mir immer wieder die Sprache und veranlassen
mich, unzählige Fotos mit vermeintlich demselben Motiv zu schießen...
Ich habe es mir anders vorgestellt. Aber auch nicht viel gewusst. Irgendwie lasse ich mich darauf ein und es berührt mich.
- A tourist sees what he wants to see. A traveller sees what he sees. -
Nach einer kurzen „Jause“ beginnen
wir gegen 10:30 mit der Besteigung des Wayna Picchu, der noch einmal etwa 200
Meter über Machu Picchu hinausragt und von dem man eine fantastische Sicht auf
die Inkastätte hat. Den Eintritt dafür muss man übrigens extra und schon beim
Kauf des Tickets erwerben, denn pro Tag dürfen nur 2 mal 200 Personen den
Schwesterberg besteigen – und ich finde, es lohnt sich sehr! Wir entgehen so
nicht nur den ankommenden Touristengruppen, sondern werden nach 1 Stunde
wandern und klettern mit einem einzigartigen Ausblick belohnt:
Fröhlicher 3. Advent! |
Gegen halb 2 werfen wir noch einen
letzten (faszinierten, aber vielleicht auch melancholischen) Blick auf die
Ruinen und verlassen das Gelände, um direkt im Anschluss wieder an den Gleisen
nach Hidroelectrica zu wandern. Von dort fährt um 16 Uhr unser gebuchter
Minibus nach Cusco ab... Trotz kleinerer Komplikationen und sehr müden Beinen
erreichen wir ihn noch rechtzeitig – und sind 6 Stunden später schon wieder
zurück in Cusco.
Die Busfahrt ist nett, die Musik schnulzig, mein chilenischer Sitznachbar lustig, der Sonnenuntergang rot. Wir sind müde und hungrig. Morgen wartet der Muskelkater.
Machu Picchu hinterlässt Spuren.
Diesen ereignisreichen Tag am
Machu Picchu werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen und auch jetzt noch
denke ich oft über die Umstände nach, weshalb und besonders wie die Inkas diese
Stadt wohl gebaut und dann doch scheinbar Hals über Kopf vor Fertigstellung
verlassen haben mögen...
Ja, man kann wohl sagen, MACHU PICCHU hat mich
begeistert.
TAG 6 & 7 – Tranquillo in Cusco
Süß, oder? |
Nach diesem großartigen Erlebnis
gönnen wir uns 2 ruhigere Tage in Cusco. Die wichtigste Aufgabe besteht darin,
ein gutes Restaurant zum Cuy- (Meerschweinchen-)essen auszuwählen. Mein Fazit:
An so einem kleinen Tierchen sind so viele Knöchelchen, dass man etwas Geduld
und keinen großen Appetit mitbringen sollte – aber es lohnt sich trotzdem sehr!
In der folgenden Nacht feiern wir
so lange, dass sich vor unserem Zubettgehen schon die Inkatrailwanderer um 4
Uhr in der Lobby treffen...
Dementsprechend verläuft unser
letzter Tag in Cusco etwas träge. Nichtsdestotrotz haben wir uns am Tag zuvor
schon zu einem Kochkurs am Nachmittag angemeldet: wir kochen ein leckeres
peruanisches 3-Gänge-Menü.
Aperitif: Pisco Sour (mit Ei!)
Entrada: Papa a la Huancaína
Segundo: Papas rellenas (zu
Klößen geformte Kartoffelmasse mit Fleisch-Gemüse-Füllung)
Postre: Schokopralinen
mit Dulce de leche
Der Mercado Central von Cusco, wo wir für den Kochkurs eingekauft haben! |
Es macht so viel Spaß, ist aber
auch anstrengend (besonders die Herstellung der Kartoffelmasse!). Und wir
müssen feststellen, dass das Nachkochen der südamerikanischen Spezialitäten in
Europa nicht einfach werden wird; die Beschaffung der idealen Zutaten von den
Gewürzen, dem Aji bis zu der Vielfalt der Kartoffelarten dürfte nicht leicht
werden...
In dieser Nacht reisen wir – so
luxuriös wie noch auf keiner Busfahrt meines Lebens – weiter nach Arequipa!
TAG 8 & 9 – AREQUIPA
Arequipa wird die weiße Stadt
Perus genannt (also quasi die Schwesterstadt zum schönen Sucre). Tatsächlich
ist der Hauptplatz besonders schön, die Arkadengänge rund um die spezielle
Kathedrale gefallen mir. Das Flair der Straßen ist sehr europäisch, es ist
wärmer als in Cusco und so kann man sich fast vorstellen, durch die Gassen
eines italienischen Städtchens zu flanieren...
Die Hauptplaza mit der Kathedrale |
Was mir gerade hier auffällt, sind
die Unterschiede Perus zu Bolivien. So findet sich hier neben einem McDonalds
ein großes Kleidergeschäft, das relativ schlichte und nicht zu überteuerte
Klamotten im Schaufenster stehen hat. Diese sind zudem in Peru produziert – und
nicht wie die vielen ähnlich aussehenden Kleidungsstücke, die in Sucre verkauft
werden, aus dem Ausverkauf der großen Marken in Europa und Nordamerika nach
Bolivien importiert. Das könnt ihr euch wirklich so vorstellen, dass hier in
den Läden Kleidung, die zum Beispiel in Europa beim SALE auch nicht zu
reduzierten Preisen verkauft werden konnte, zum Originalpreis und mit dem
Etikett „moda europea“ in den Boutiquen ausliegt. Das festzustellen hat mich
schon zu Beginn verstört und ich habe mich bis jetzt noch nicht damit
angefreundet.
Peru scheint Bolivien in einigen
Punkten entwicklungstechnisch deutlich überlegen zu sein. Auch wenn das
bedeutet, dass die Straßen im Zentrum mit Filialen bekannter Fastfoodketten
ausgestattet sind – „Entwicklung“ sollte also als differenzierter Begriff
betrachtet werden.
Ein weiteres Highlight, das ich
gerne erwähnen möchte: in Arequipa habe ich es endlich geschafft, mir einen
Poncho zuzulegen! Ich bin damit mit meiner Anpassung an die südamerikanischen
Traditionen ein Stück weiter vorangekommen :-)
Solltest du eines Tages nach
Arequipa kommen, verpasse nicht, dir das Monasterio Santa Catalina anzusehen!
(Am eindruckvollsten ist es wohl, spätnachmittags den Rundgang zu beginnen, um
die Klosteranlage bei Tageslicht und im Mondschein zu erleben – und besonders
die stimmungsvolle Atmosphäre beim Sonnenuntergang...)
Es ist wie ein eigenes Städtchen, mitten in einer Stadt.
An diesem Abend findet auf der
Plaza ein Open-Air-Weihnachtskonzert mit Orchester und einem als Engelchen
verkleidetem Kinderchor statt. Bei 25 Grad.
TAG 10 – Tagesausflug zum Cañon de COLCA
Der Colca-Canyon ist der
zweittiefste der Welt (und, man mag es nicht glauben, auch der tiefste Canyon
der Welt befindet sich auf peruanischem Boden!). Wir machen eine sehr
touristische Busrundfahrt, auf der wir bloß aussteigen sollen, um 15 Minuten
Erinnerungsfotos zu machen und zu hoffen, einen Kondor zu Gesicht zu bekommen,
die in dieser Gegend leben.
Ich konnte sogar ein paar Fotos
schießen:
Na, wer hat ihn schon entdeckt? |
Kurz gesagt: uns hat es nicht besonders gut gefallen – Touris wurden
in Scharen an irgendwelche Orte gekarrt, in Pueblos mit kleinen Kapellchen,
mitten im Nirgendwo, um gegen Geld Fotos mit Adlern auf dem Kopf zu machen,
sich eine Unwirklichkeit der „traditionellen“ Lebensweisen vorgaukeln zu
lassen. Ich frage mich, wie ein Dorfbewohner diesen Zirkus aushalten kann und
ob es das wert ist...
<3 |
Am Abend in Arequipa beschließen
wir unsere Perurundreise mit einem guten Essen, bevor wir nachts zurück nach
Bolivien fahren – von Arequipa 6 Stunden nach Puno am Lago Titicaca, 4 Stunden
Wartezeit, um 7 Uhr weiter über die Grenze nach Copacabana, Mittagspause. 17:30
Ankunft in La Paz, Weiterreise nach Sucre um 20:00, nein 20:30, eher
21:00.
Nach insgesamt 36 Stunden
Rückreise mit Wartezeit kommen wir endlich am Morgen des 12. Tages in Sucre an!
...oder eigentlich Anna! |
So viel zu meiner 1. größeren
Reise nach Peru! Ich hoffe, ihr habt einen guten Eindruck bekommen.
Ich werde diese Zeit in sehr guter
Erinnerung behalten :-)
Es ist toll, dass ich nicht nur Bolivien, sondern auch andere Regionen dieses
großartigen Kontinents kennen lernen darf.
Nach unserer 3-tägigen Rückkehr
nach Sucre (und kurzzeitig auch in den „Arbeitsalltag“) begaben wir uns schon
wieder bis zum neuen Jahr auf Reisen... Aber dazu in einem anderen Post.
Bis dahin liebste Grüße aus Sucre!
Eure Sophie
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