Montag, 1. Februar 2016

Mi viaje a Peru

Zurück in Sucre und willkommen im neuen Jahr 2016!

Ich wünsche euch allen von Herzen ein frohes, gesegnetes und glückliches neues Jahr! ¡A todos les deseo un próspero y feliz año nuevo!


Heute bin ich schon fast 5 Monate hier in Bolivien. Und heute in 7 Monaten werde ich schon wieder in Deutschland sein...



Meine Reisen im Dezember sind für mich eine sehr spannende, aber auch anstrengende Zeit gewesen. Jetzt nehme ich mir dafür Zeit, Euch von diesen Erlebnissen zu erzählen (dazu möchte ich noch anmerken, dass es wirklich nicht leicht ist, alles in einen nicht zu langen und am besten noch unterhaltsamen Bericht zu pressen, der trotzdem einen guten Einblick und vielleicht sogar ein bisschen Miterleben ermöglicht. Ich gebe mein Bestes!)


Starten wir am besten mit meiner 1. Reise:

PERU (mit Auszügen aus meinem Reisetagebuch)

Am 8. Dezember geht die Reise mit gepackten Backpackerrucksäcken los (frei nach dem Motto: so viel wie nötig, so wenig wie möglich... leichter gesagt als getan bei zu erwartenden Temperaturschwankungen bis zu 25 Grad):



Tag 1 – COPACABANA & LAGO TITICACA


Nach kleineren Schwierigkeiten und mit etwas Glück erreichen wir am Nachmittag die kleine Hafenstadt Copacabana (5000 Einwohner, 3818m) am Ufer des Titicacasees.



NICE to KNOW

Ausblick vom Deck unseres Bootes auf Copacabana
  • Der Titicacasee liegt im Westen Boliviens an der Grenze zu Peru und ist etwa 13 Mal größer als der Bodensee (8562qkm Seefläche). Er ist auch das größte Binnengewässer Südamerikas und gleichzeitig der höchstgelegene, schiffbare See der Welt auf 3810m. 
  • Der berühmteste Strand von Rio de Janeiro ist tatsächlich nach dem Wallfahrtsort Copacabana am Titicacasee benannt – an besagtem Strand wurde dem Ort zu Ehren eine Kapelle errichtet. 
  • Aus meinem Reiseführer: „Das „Andenmeer“ (gemeint ist der Titicacasee) ist ein mythischer Ort, auch heute noch. Der Legende nach wurde der erste Inca vom Sonnengott Inti auf die Sonneninsel geschickt. Die 36 Inseln des Sees und seine Ufer sind eine einzigartige archäologische Schatzkammer. Angeblich ist der Titicacasee auch eine Goldgrube: Während der Eroberung durch die Spanier soll ein Teil des Inka-Goldes in seinen Wassern versenkt worden sein, um es vor den Eindringlingen zu retten.


...kurz nach der Ankunft auf der Isla del Sol.

Ankunft auf der Isla del Sol um 18 Uhr (nach 1,5 Stunden Bootsfahrt). Die 1. (sportliche) Herausforderung auf knapp 4000 m: die „Inka-Treppe“ (vielleicht 30 Stufen, für die wir etwa 10 Minuten brauchen). Das Dorf, in dem unser Hostel sein sollte, ist noch nicht in Sicht, wir dagegen schon jetzt völlig außer Atem.

Als wir etwa 2 Stunden später vor unserem Abendessen – Trucha rosada – sitzen, sind die Strapazen dieses Tages schon fast vergessen (denn das ursprüngliche Hostel hatte unsere Online-Reservierung nicht vorliegen (aber wohl auch keinen Computer)...).

(In unserem neuen Hostel ist übrigens sowohl fließendes Wasser nicht selbstverständlich als auch Toilettenpapier nicht inklusive...)


 
Der Wahnsinnsausblick!

Tag 2 – ISLA DEL SOL


5:45   Sonnenaufgang – atemberaubend schön... Aber seht selbst!




Vermutlich war für die Inka-Priester die Sonneninsel ihr spirituelles Zentrum. Die kleine Insel hieß ursprünglich Titicachi, davon leitet der Titicacasee seinen Namen ab. Der Felsen Titicala an der Nordwestspitze der Insel war wohl der heiligste Punkt des Inkareiches. Der Schöpfergott setzte dort nach einer Inkalegende seine Kinder aus, die von dort auszogen, um das Inkareich zu gründen. Deshalb gilt die Isla del Sol als Keimzelle des Inka-Imperiums.

Es gibt noch eine andere Erklärung für den Namen Titicaca: im Norden der Insel gibt es einen sehr großen Felsen, der von weitem aussieht wie ein Puma, das heilige Tier der Inka. (...) Der See wurde nach dem „Felsen des Pumas“ benannt (Titi = Puma, Caca = Fels)."
 

Zurück in Copacabana: 

Die Kathedrale von Copacabana
 
Vor der Weiterreise nach Cusco wandern einige von uns noch auf einen Aussichtspunkt, von dem aus man einen phänomenalen Ausblick über Copacabana und den Lago Titicaca hat:





19:00 Überquerung der Grenze nach Peru – das 2. südamerikanische Land, das ich betreten darf! :-)

TAG 3 – CUSCO


Na, welcher Teil wurde von den Inka erbaut?
Cusco ist so eine schöne Stadt! Kaum sind wir frühmorgens im Hostel angekommen, beginnt auch schon unsere Erkundungstour durch das Zentrum. Dass die Stadt von den Inkas erbaut, dann aber von Spaniern gewaltsam erobert wurde, erkennt man an unzähligen Gebäuden – die Perfektion der Architektur der Inkas und die sporadische, nicht erdbebensichere Aufstockung vieler Gebäude durch die Spanier bestimmen das besondere Flair.

Über die Hauptplaza spazieren wir an der Kathedrale vorbei zur noch sehr gut erhaltenen Mauer des Inkapalastes mit dem berühmten zwölfeckigen Stein. (Es wird spekuliert, dass diese 12 Ecken die 12 Monate repräsentieren sollten.)

Am Plaza de Armas
Der berühmteste Stein des Inkapalastes (mit seinen 12 Ecken)

Nach ein paar Gehminuten stadtauswärts befinden wir uns im farbenfrohen, gemütlichen und europäisch anmutendem Künstlerviertel von Cusco – ich möchte am liebsten nicht mehr weg und könnte mich in den vielen kleinen Lädchen sicher einige Stunden verlieren... #ichbinsehranfälligfürsoetwas


 


 
Mittags treffe ich Jonas wieder, der momentan in Cusco lebt – ein Wiedersehen auf der anderen Seite der Welt, auf das ich mich sehr gefreut habe! Als „Vorbereitung“ auf unsere gemeinsame Besichtigung des Weltkulturerbes von Machu Picchu sehen wir uns am Nachmittag das „Inka-Museum“ an (10 Sol – wirklich empfehlenswert!). Vorfreude!


Der morgendliche Blick aus dem Fenster unseres Zimmers!

TAG 4 – AGUAS CALIENTES


6:45   Taxifahrt zum Bahnhof Poroy, von wo wir mit dem Zug um

7:40   nach Aguas Calientes fahren – die Aussichten sind wunderschön, besonders auch, weil man durch „Panoramafenster“ an der Decke die Berge sehen kann. Das Wetter ist zum Glück supergut! Und: auf dieser Zugfahrt lerne ich außerdem Schafkopf :-)

Auch wenn die Fahrt mit dem Zug um einiges teurer ist als die doppelt so lange dauernde Busfahrt empfehle ich sie weiter – PeruRail ist super organisiert und sehr professionell gewesen und der Zug selbst war (trotz der niedrigsten Preisklasse) schöner als die meisten Züge in Deutschland. Zudem fährt der Zug eine andere Strecke als die Busse, nämlich direkt nach Aguas Calientes, nicht bloß nach Hidroelectrica wie die Busse.


  



12:00 Einchecken im Hostel „SUPERTRAMP“ (Sehr zu empfehlen: Frühstück inklusive, sehr gutes PL-Verhältnis, es gibt Toilettenpapier und warmes Wasser!)



Da Aguas Calientes wohl nur für die Touristenströme von Machu Picchu existiert (daher der Name „Machu Picchu Pueblo“), gibt es im Ort selbst nicht viel zu sehen. Wir wandern deshalb am Nachmittag an den Gleisen nach Hidroelectrica entlang zu einem Wasserfall, in dem man auch baden kann. Bei der Hitze (Aguas liegt etwa auf 1900m „Tiefe“) ist das eine willkommene Abkühlung!



TAG 5 – MACHU PICCHU



Zum Highlight unserer Perureise brechen wir morgens um 5 Uhr von Aguas Calientes auf, um die etwa 1750 Steinstufen zum Eingang eines der schönsten und wohl auch rätselhaftesten Zeugnisse der Inkazeit zu erklimmen. Für die etwa 600 Höhenmeter (Machu Picchu liegt auf 2470 bis 2530 m) brauchen wir knapp 90 Minuten – und sind dann ganz schön geschafft, aber glücklich und stolz. Dank des tollen Wetters und der klaren Sicht sind der Sonnenaufgang und die Natur atemberaubend schön. Es ist schwer zu begreifen, dass ich das, was ich unzählige Male auf Postkarten, in Büchern und Zeitschriften angeschaut habe, nun wirklich sehen kann!









 
Um 7 Uhr morgens, am 13. Dezember 2015, sehe ich mit eigenen Augen die Ruine eines Weltwunders zu meinen Füßen liegen. Morgentau und ein bisschen Magie - ein Marmeladenglas- und Gänsehautmoment.



Jonas! :)
Die Terassen, auf denen die Inka Landwirtschaft betrieben haben.

In den folgenden zweieinhalb Stunden besichtigen wir die verschiedenen Bezirke, wollen möglichst jede Ecke der Inkastadt erkunden und das angelesene Wissen veranschaulicht betrachten können. So früh am Morgen ist es zum Glück noch nicht so voll und wir lassen uns Zeit. Die Panoramen verschlagen mir immer wieder die Sprache und veranlassen mich, unzählige Fotos mit vermeintlich demselben Motiv zu schießen...




Ich habe es mir anders vorgestellt. Aber auch nicht viel gewusst. Irgendwie lasse ich mich darauf ein und es berührt mich.



- A tourist sees what he wants to see. A traveller sees what he sees. -
 

Nach einer kurzen „Jause“ beginnen wir gegen 10:30 mit der Besteigung des Wayna Picchu, der noch einmal etwa 200 Meter über Machu Picchu hinausragt und von dem man eine fantastische Sicht auf die Inkastätte hat. Den Eintritt dafür muss man übrigens extra und schon beim Kauf des Tickets erwerben, denn pro Tag dürfen nur 2 mal 200 Personen den Schwesterberg besteigen – und ich finde, es lohnt sich sehr! Wir entgehen so nicht nur den ankommenden Touristengruppen, sondern werden nach 1 Stunde wandern und klettern mit einem einzigartigen Ausblick belohnt:



Fröhlicher 3. Advent!


 
Gegen halb 2 werfen wir noch einen letzten (faszinierten, aber vielleicht auch melancholischen) Blick auf die Ruinen und verlassen das Gelände, um direkt im Anschluss wieder an den Gleisen nach Hidroelectrica zu wandern. Von dort fährt um 16 Uhr unser gebuchter Minibus nach Cusco ab... Trotz kleinerer Komplikationen und sehr müden Beinen erreichen wir ihn noch rechtzeitig – und sind 6 Stunden später schon wieder zurück in Cusco.

 
Die Busfahrt ist nett, die Musik schnulzig, mein chilenischer Sitznachbar lustig, der Sonnenuntergang rot. Wir sind müde und hungrig. Morgen wartet der Muskelkater.

Machu Picchu hinterlässt Spuren.


Diesen ereignisreichen Tag am Machu Picchu werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen und auch jetzt noch denke ich oft über die Umstände nach, weshalb und besonders wie die Inkas diese Stadt wohl gebaut und dann doch scheinbar Hals über Kopf vor Fertigstellung verlassen haben mögen...

Ja, man kann wohl sagen, MACHU PICCHU hat mich begeistert.



TAG 6 & 7 – Tranquillo in Cusco


Süß, oder?
Nach diesem großartigen Erlebnis gönnen wir uns 2 ruhigere Tage in Cusco. Die wichtigste Aufgabe besteht darin, ein gutes Restaurant zum Cuy- (Meerschweinchen-)essen auszuwählen. Mein Fazit: An so einem kleinen Tierchen sind so viele Knöchelchen, dass man etwas Geduld und keinen großen Appetit mitbringen sollte – aber es lohnt sich trotzdem sehr!

In der folgenden Nacht feiern wir so lange, dass sich vor unserem Zubettgehen schon die Inkatrailwanderer um 4 Uhr in der Lobby treffen...


Dementsprechend verläuft unser letzter Tag in Cusco etwas träge. Nichtsdestotrotz haben wir uns am Tag zuvor schon zu einem Kochkurs am Nachmittag angemeldet: wir kochen ein leckeres peruanisches 3-Gänge-Menü.



Aperitif:     Pisco Sour (mit Ei!)

Entrada:    Papa a la Huancaína

Segundo:   Papas rellenas (zu Klößen geformte Kartoffelmasse mit Fleisch-Gemüse-Füllung)

Postre:       Schokopralinen mit Dulce de leche



Der Mercado Central von Cusco, wo wir für den Kochkurs eingekauft haben!
Es macht so viel Spaß, ist aber auch anstrengend (besonders die Herstellung der Kartoffelmasse!). Und wir müssen feststellen, dass das Nachkochen der südamerikanischen Spezialitäten in Europa nicht einfach werden wird; die Beschaffung der idealen Zutaten von den Gewürzen, dem Aji bis zu der Vielfalt der Kartoffelarten dürfte nicht leicht werden...



In dieser Nacht reisen wir – so luxuriös wie noch auf keiner Busfahrt meines Lebens – weiter nach Arequipa!


 

TAG 8 & 9 – AREQUIPA


Arequipa wird die weiße Stadt Perus genannt (also quasi die Schwesterstadt zum schönen Sucre). Tatsächlich ist der Hauptplatz besonders schön, die Arkadengänge rund um die spezielle Kathedrale gefallen mir. Das Flair der Straßen ist sehr europäisch, es ist wärmer als in Cusco und so kann man sich fast vorstellen, durch die Gassen eines italienischen Städtchens zu flanieren...


Die Hauptplaza mit der Kathedrale


Was mir gerade hier auffällt, sind die Unterschiede Perus zu Bolivien. So findet sich hier neben einem McDonalds ein großes Kleidergeschäft, das relativ schlichte und nicht zu überteuerte Klamotten im Schaufenster stehen hat. Diese sind zudem in Peru produziert – und nicht wie die vielen ähnlich aussehenden Kleidungsstücke, die in Sucre verkauft werden, aus dem Ausverkauf der großen Marken in Europa und Nordamerika nach Bolivien importiert. Das könnt ihr euch wirklich so vorstellen, dass hier in den Läden Kleidung, die zum Beispiel in Europa beim SALE auch nicht zu reduzierten Preisen verkauft werden konnte, zum Originalpreis und mit dem Etikett „moda europea“ in den Boutiquen ausliegt. Das festzustellen hat mich schon zu Beginn verstört und ich habe mich bis jetzt noch nicht damit angefreundet.

Peru scheint Bolivien in einigen Punkten entwicklungstechnisch deutlich überlegen zu sein. Auch wenn das bedeutet, dass die Straßen im Zentrum mit Filialen bekannter Fastfoodketten ausgestattet sind – „Entwicklung“ sollte also als differenzierter Begriff betrachtet werden.


Ein weiteres Highlight, das ich gerne erwähnen möchte: in Arequipa habe ich es endlich geschafft, mir einen Poncho zuzulegen! Ich bin damit mit meiner Anpassung an die südamerikanischen Traditionen ein Stück weiter vorangekommen :-)



Solltest du eines Tages nach Arequipa kommen, verpasse nicht, dir das Monasterio Santa Catalina anzusehen! (Am eindruckvollsten ist es wohl, spätnachmittags den Rundgang zu beginnen, um die Klosteranlage bei Tageslicht und im Mondschein zu erleben – und besonders die stimmungsvolle Atmosphäre beim Sonnenuntergang...)



Es ist wie ein eigenes Städtchen, mitten in einer Stadt.




 
An diesem Abend findet auf der Plaza ein Open-Air-Weihnachtskonzert mit Orchester und einem als Engelchen verkleidetem Kinderchor statt. Bei 25 Grad.



TAG 10 – Tagesausflug zum Cañon de COLCA


Der Colca-Canyon ist der zweittiefste der Welt (und, man mag es nicht glauben, auch der tiefste Canyon der Welt befindet sich auf peruanischem Boden!). Wir machen eine sehr touristische Busrundfahrt, auf der wir bloß aussteigen sollen, um 15 Minuten Erinnerungsfotos zu machen und zu hoffen, einen Kondor zu Gesicht zu bekommen, die in dieser Gegend leben.



Ich konnte sogar ein paar Fotos schießen:



Na, wer hat ihn schon entdeckt?
Kurz gesagt: uns hat es nicht besonders gut gefallen – Touris wurden in Scharen an irgendwelche Orte gekarrt, in Pueblos mit kleinen Kapellchen, mitten im Nirgendwo, um gegen Geld Fotos mit Adlern auf dem Kopf zu machen, sich eine Unwirklichkeit der „traditionellen“ Lebensweisen vorgaukeln zu lassen. Ich frage mich, wie ein Dorfbewohner diesen Zirkus aushalten kann und ob es das wert ist...
<3
 

Am Abend in Arequipa beschließen wir unsere Perurundreise mit einem guten Essen, bevor wir nachts zurück nach Bolivien fahren – von Arequipa 6 Stunden nach Puno am Lago Titicaca, 4 Stunden Wartezeit, um 7 Uhr weiter über die Grenze nach Copacabana, Mittagspause. 17:30 Ankunft in La Paz, Weiterreise nach Sucre um 20:00, nein 20:30, eher 21:00.



Nach insgesamt 36 Stunden Rückreise mit Wartezeit kommen wir endlich am Morgen des 12. Tages in Sucre an!







...oder eigentlich Anna!
So viel zu meiner 1. größeren Reise nach Peru! Ich hoffe, ihr habt einen guten Eindruck bekommen.

Ich werde diese Zeit in sehr guter Erinnerung behalten :-) Es ist toll, dass ich nicht nur Bolivien, sondern auch andere Regionen dieses großartigen Kontinents kennen lernen darf.



Nach unserer 3-tägigen Rückkehr nach Sucre (und kurzzeitig auch in den „Arbeitsalltag“) begaben wir uns schon wieder bis zum neuen Jahr auf Reisen... Aber dazu in einem anderen Post.




Bis dahin liebste Grüße aus Sucre!

Eure Sophie


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen